Finissage
Bei der Finissage führt die Künstlerin Alex Lebus persönlich ein letztes Mal durch ihre Ausstellung Holy Shit oder das stille Örtchen.
Bei der Finissage führt die Künstlerin Alex Lebus persönlich ein letztes Mal durch ihre Ausstellung Holy Shit oder das stille Örtchen.
Am 5. und 19. Oktober, jeweils 12–18 Uhr, ist Alex Lebus persönlich in der Ausstellung Holy Shit oder das stille Örtchen anwesend – eine seltene Gelegenheit zum direkten Gespräch mit der Künstlerin.
Die Kommunalen Galerien Berlin präsentieren vom 16. bis 19. Oktober 2025 die erste Kommunale Kapitale – Aktionstage der Kommunalen Galerien Berlin. Es werden zahlreiche kostenfreie Ausstellungen, Performances, Konzerte, Künstler:innengespräche und Workshops in ganz Berlin stattfinden.
Am 5. und 19. Oktober, jeweils 12–18 Uhr, ist Alex Lebus persönlich in der Ausstellung Holy Shit oder das stille Örtchen anwesend – eine seltene Gelegenheit zum direkten Gespräch mit der Künstlerin.
Eröffnung der Ausstellung HOLY SHIT oder das stille Örtchen mit Einführung der Küntslerin.
Holy Shit verwandelt ein ehemaliges öffentliches Toilettenhäuschen in einen poetischen Raum zwischen Sakralem und Alltäglichem, in dem Alex Lebus religiöse Ikonografie zeitgenössisch neu interpretiert.
Zum Abschluss der Ausstellung Earth’s Shadow, Moon’s Crust findet eine Finissage mit den Künstlerinnen Stella Geppert und Alice Dittmar sowie der Kuratorin Ece Pazarbaşı statt. Gemeinsam führen sie in einer zweisprachigen Ausstellungsführung (Deutsch/Englisch) durch die Schau, die unserer anhaltenden Faszination für den Mond als Spiegel irdischer Existenz nachgeht.
Vor der Kulisse der Wildenbruchbrücke lädt die Künstlerin Veronika Kellndorfer zu einem sommerlichen Umtrunk an der Plakatwand an der Brückenmauer ein. Anlass ist ihre Fotografie Arch and Reflection, die noch bis zum 25. August an der Plakatwand zu sehen ist.
Eine choreografische Klangperformance von Stella Geppert und Lyllie Rouvière, in der Atmung, Bewegung und Instrument zu einem körperlich hörbaren Dialog verschmelzen.
Was verbindet den Mond mit unserem eigenen Erleben? Kuratorin Ece Pazarbaşı und die Künstlerin Stella Geppert laden zu einem Rundgang durch die Ausstellung Earth’s Shadow, Moon’s Crust ein und teilen dabei persönliche Einblicke in ihre Arbeit und die Entstehung der Ausstellung.
Eröffnung der Ausstellung Earth’s Shadow, Moon’s Crust mit Einführung der Kuratorin und Künstlerinnen.
Die Ausstellung widmet sich der menschlichen Faszination für den Mond – als Spiegel unserer inneren wie äußeren Welten. Ausgehend vom irdischen Blickpunkt erkundet sie, wie unser Verständnis vom Mond durch natürliche Elemente wie Wasser, Stein und Atem geprägt ist.