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Ausstellungen

Ausstellungen > Vorschau

  • Eine Hand drückt sich durch eine Runde Öffnung in einer verkachelten Wand.
    28.03.–07.06.2026

    Fenster Türen Wände

    Seit Menschen sesshaft leben, strukturieren Öffnungen wie Fenster und Türen ihre Behausungen: Sie ermöglichen Ein- und Austritt, erlauben den Blick nach innen und außen – und werden zugleich verschlossen, um Intimität zu schützen. In ihrer Duo-Ausstellung nähern sich Clara Bahlsen und Sophie Aigner diesen Fragen in den entkernten Räumen der ehemaligen öffentlichen Toilettenanlage.

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    Fenster Türen Wände

Ausstellungen > Rückschau

  • Eine Madonna steht zwischen zwei Händen
    30.08.–31.10.2025

    HOLY SHIT

    oder das stille Örtchen

    HOLY SHIT ist eine künstlerische Auseinandersetzung mit der Beziehung zwischen Glauben und Körper, zwischen Andacht und Ausschluss, zwischen dem Heiligen und dem Alltäglichen. Ausgangspunkt ist ein Ort, der wie kaum ein anderer für das Verdrängte, das Intime, das Abgewertete steht: ein stillgelegtes Toilettenhaus. Ein Raum, der einst der Notdurft diente, wird nun zum temporären Sakralraum.

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    HOLY SHIT
  • 07.06.–24.08.2025

    EARTH'S SHADOW, MOON'S CRUST

    Earth’s Shadow, Moon’s Crust ist eine Ausstellung über die vielschichtige Beziehung zwischen Erde und Mond. Ausgehend vom irdischen Blickpunkt erkundet sie, wie unsere Vorstellung vom Kosmos tief mit natürlichen, körperlichen und kulturellen Erfahrungsräumen verwoben ist. Mit künstlerischen Arbeiten von Alice Dittmar und Stella Geppert sowie einem performativen Rahmenprogramm lädt die Ausstellung dazu ein, den Mond nicht nur als fernen Himmelskörper, sondern als Spiegel unserer inneren und äußeren Landschaften zu begreifen.

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    EARTH'S SHADOW, MOON'S CRUST
  • Ein Schild steht auf einer kargen Landschaft.
    05.04.–01.06.2025

    Cosmopolitics

    In der Ära des New Space vertritt Cosmopolitics die Auffassung, dass der Kosmos ein gemeinsames Gut ist, das allen irdischen Wesen gleichermaßen gehört. Von privaten und staatlichen Akteuren, die ihn ausbeuten wollen, als unendliche Ressource behandelt, erfordert seine tatsächliche Endlichkeit eine kollektive Verwaltung, eine Demokratie jenseits nationaler und anthropologischer Grenzen.

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    Cosmopolitics
  • 02.–30.03.2025

    Sorry, but I'm Not Sorry

    Queer Imagination: Fotoserie von Béla Váradi

    In unserer Gesellschaft wird der Konsum visueller Informationen oft von Algorithmen geprägt, die eine einseitige Darstellung fördern. Diejenigen, die an den strukturellen Ungleichheiten profitieren, kontrollieren häufig die Verbreitung dieser Bilder und verstärken bestehende Stereotypen und Interpretationen. Wie kann die Fotografie einseitige Wahrheiten in Frage stellen, insbesondere in Bezug auf die Identität?

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    Sorry, but I'm Not Sorry
  • Auf dem Boden der Galerie liegen verschiedenen Spiegel, in denen sich die Fliesen der Wand spiegeln.
    07.09.–03.11.2024

    Reflect Yourself

    Von Perspektiven und Variationen

    Ulli Gabler und Dieter Ströbel erweitern die historische Toilettenanlage an der Wildenbruchbrücke zum visuell-imaginativen Möglichkeitsraum. Zum Einsatz kommen Spiegel und Lichtröhren – eine reduzierte Auswahl an Materialien, wie sie in vergleichbaren Orten vorhanden sein könnten.

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    Reflect Yourself